Samstag, 4. August 2012

Kaninchenfutter






Meine Kaninchen profitieren sehr von dem "Streberinnengärtchen"......alte Erdbeerpflanzen

müssen von Zeit zu Zeit ersetzt werden, die Blätter werden gerne gefressen. Ebenso wie manches

"Unkraut" zum Beispiel Ackerwinde oder Ackerschachtelhalm. Glockenblumen, Kamille, Gurken-

kraut, Topinambur und Sonnenblumenblätter....wenn ich mit einer raschelnden Tüte voller Garten-

abfälle in den Stall komme stehen alle schon freudig an der Stalltüre.

Im RKZ forum schrieb vor kurzem U. Glauser einen tollen Bericht über Nelkenwurz....

sogar dies Kraut  habe ich im Gärtchen gefunden:).

Auf den beiden unteren Bilder ist Puschkin Icecold ...kurz nach dem er seinen Sommerkurzhaar-

schnitt erhalten hat. Im Sommer ist die farbausprägung nicht so intensiv wie im Winter. Zur Zeit

sehen seine  Ohren und seine Nase eher grau aus.

2 Kommentare:

  1. ja, das mit den Garten"abfällen" kenne ich. Sind eben keine :-) Habe auch jedes Jahr eine Physalis, die habe ich auch immer verfüttert, so bevor der erste Frost kommt (aber sie schon abgeerntet ist) Als ich die Woche meine dornlose Brombeere in die Schranken weisen mußte, tats mir schon richtig leid, daß ich sie noch nicht verfüttern kann und die Löwenzahnpflanzen hüte ich auch wieder.
    Dir einen schönen Sonntag

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  2. Stimmt, dass ist mir bei Ally und Amadeus auch aufgefallen. Aber auch mit grauen Näschen sind sie DER Hingucker!

    Liebe Grüße
    Jenny

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